Fachwissen

UNO-Behindertenrechtskonvention

Die UNO-Behindertenrechtskonvention (BRK) ist ein internationales Abkommen, das die Rechte von Menschen mit Behinderungen stärkt und ihre Gleichstellung in der Gesellschaft sicherstellen soll. Die Schweiz hat die Konvention im April 2014 ratifiziert, wodurch sie sich verpflichtet hat, Massnahmen zu ergreifen, um Diskriminierung abzubauen, Barrieren zu beseitigen und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Dies umfasst Bereiche wie Bildung, Arbeit, Gesundheit, und den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen und Dienstleistungen. Die BRK fordert die volle gesellschaftliche Teilhabe und gleiche Chancen für alle Menschen mit Behinderungen.

Unternehmen mit sozialem Auftrag und Behindertenrechte sind kein Widerspruch! Im Gegenteil: AVUSA und seine Mitglieder leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung dieser Rechte.

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Aktionsplan UN-BRK

Mit dem Aktionsplan UN-BRK wollen INSOS, CURAVIVA und VAHS einen Beitrag zur Umsetzung der UN-BRK leisten. Im Zentrum steht die Unterstützung der selbstbestimmten Lebensführung und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung. Dazu gehört auch ein gleichberechtigter Zugang zu Arbeit, Ausbildung und Weiterbildung.

AVUSA und seine Mitglieder sind Teil des Aktionsplans UN-BRK.

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Die UNO-Behindertenrechtskonvention (BRK) ist ein internationales Abkommen, das die Rechte von Menschen mit Behinderungen stärkt und ihre Gleichstellung in der Gesellschaft sicherstellen soll. Die Schweiz hat die Konvention im April 2014 ratifiziert, wodurch sie sich verpflichtet hat, Massnahmen zu ergreifen, um Diskriminierung abzubauen, Barrieren zu beseitigen und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Dies umfasst Bereiche wie Bildung, Arbeit, Gesundheit, und den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen und Dienstleistungen. Die BRK fordert die volle gesellschaftliche Teilhabe und gleiche Chancen für alle Menschen mit Behinderungen.

Unternehmen mit sozialem Auftrag und Behindertenrechte sind kein Widerspruch! Im Gegenteil: AVUSA und seine Mitglieder leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung dieser Rechte.

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Aktionsplan UN-BRK

Mit dem Aktionsplan UN-BRK wollen INSOS, CURAVIVA und VAHS einen Beitrag zur Umsetzung der UN-BRK leisten. Im Zentrum steht die Unterstützung der selbstbestimmten Lebensführung und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung. Dazu gehört auch ein gleichberechtigter Zugang zu Arbeit, Ausbildung und Weiterbildung.

AVUSA und seine Mitglieder sind Teil des Aktionsplans UN-BRK.

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Berufsbildung für alle

Berufsbildung für Jugendliche mit Unterstützungsbedarf

Manchmal brauchen Jugendliche aufgrund körperlicher oder psychischer Einschränkungen in der Schule, bei der Lehrstellensuche oder während der Lehre Unterstützung. Rund 40 Mitgliedsunternehmen von AVUSA bieten Angebote zur beruflichen Ausbildung an, welche so individuell sind, wie die Bedürfnisse der Jugendlichen mit IV-anerkanntem Unterstützungsbedarf.

Das Angebot umfasst insbesondere:

Spezialisierte Berufsberatung
Coaching
Ausbildungen (EFZ, EBA, PrA)
Vermittlung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen

Mehr Informationen zu den Ausbildungsstufen:

Praktische Ausbildung PrA

Berufliche Grundbildung mit Eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Berufliche Grundbildung mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

PrA Dienstleister im Kanton Aargau finden

Berufsbildung in unseren Mitgliedunternehmen

Unsere Mitglieder bieten in ihren Unternehmen eine breite Palette an Berufen und Weiterbildungsmöglichkeiten an.

Überblick über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Kanton Aargau:

OdA GS Aargau AG

HFGS - Höhere Fachschule für Gesundheit und Soziales Aargau

FHNW - Hochschule für Soziale Arbeit

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Berufsbildung für Jugendliche mit Unterstützungsbedarf

Manchmal brauchen Jugendliche aufgrund körperlicher oder psychischer Einschränkungen in der Schule, bei der Lehrstellensuche oder während der Lehre Unterstützung. Rund 40 Mitgliedsunternehmen von AVUSA bieten Angebote zur beruflichen Ausbildung an, welche so individuell sind, wie die Bedürfnisse der Jugendlichen mit IV-anerkanntem Unterstützungsbedarf.

Das Angebot umfasst insbesondere:

Spezialisierte Berufsberatung
Coaching
Ausbildungen (EFZ, EBA, PrA)
Vermittlung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen

Mehr Informationen zu den Ausbildungsstufen:

Praktische Ausbildung PrA

Berufliche Grundbildung mit Eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Berufliche Grundbildung mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

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Berufsbildung in unseren Mitgliedunternehmen

Unsere Mitglieder bieten in ihren Unternehmen eine breite Palette an Berufen und Weiterbildungsmöglichkeiten an.

Überblick über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Kanton Aargau:

OdA GS Aargau AG

HFGS - Höhere Fachschule für Gesundheit und Soziales Aargau

FHNW - Hochschule für Soziale Arbeit

Betreuungsgesetz, Verordnungen und Leitfäden/Handreichungen

Hier finden Sie eine Übersicht der geltenden gesetzlichen Grundlagen auf nationaler Ebene:

Interkantonale Vereinbarung für soziale Einrichtungen (IVSE)

Bundesgesetz über die Institutionen zur Förderung der Eingliederung von invaliden Personen (IFEG)

Verordnung über die Aufnahme von Pflegekindern (Pflegekinderverordnung, PAVO)

Hier finden Sie eine Übersicht der geltenden gesetzlichen Grundlagen im Kanton Aargau:

Gesetz über die Einrichtungen für Menschen mit besonderen BetreuGesetz über die Einrichtungen für Menschen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen (Betreuungsgesetz)ungsbedürfnissen (Betreuungsgesetz)

Verordnung über die Einrichtungen für Menschen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen (Betreuungsverordnung)

Verordnung über die integrative Schulung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, die Sonderschulung sowie die besonderen Förder- und Stützmassnahmen (V Schulung und Förderung bei Behinderungen)

Schulgesetz

Hier finden Sie eine Übersicht von Leitfäden und Handreichungen der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten (SHW) des Departements Bildung, Kultur und Sport (BKS)

Leitfaden Datenschutz, Datensicherheit und Archivierung

Handbuch Liegenschaftsvorhaben und -finanzierung

Leitfaden-Re-Anerkennung

Entbindung vom Amtsgeheimnis

Umgang mit bewegungseinschränkenden Massnahmen in Betreuungseinrichtungen für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung

Handreichung für betagte Menschen

Zuständigkeiten und Abläufe PDAG – KJ-Einrichtungen

Handreichung Medikamente in Institutionen

Handreichung Spitex Leistungen in Betreuungseinrichtungen